Was bisher geschah.. und was es Neues gibt!




» Große Einweihungsparty im Kinderdorf


Eine Zusammenfassung und ein Rückblick

Was tun Bauingenieurstudenten in ihrer Freizeit? Sie bauen – freiwillig und uneigennützig. An der Fakultät Bauingenieurwesen der TU Dresden ist es Tradition geworden, dass die Studenten ihr Bergfest nicht nur feiern, sondern sich auch erst verdienen müssen. Jeder Jahrgang organisiert in seinem 5. und 6. Semester den Bauball, zu dem auch alle Kommilitonen und Mitarbeiter eingeladen sind, und ruft gleichzeitig ein soziales Projekt ins Leben. In den vergangenen beiden Semestern waren wir, der Immatrikulationsjahrgang 2008, an der Reihe.

Am Anfang stand die Suche nach einer Einrichtung, die eine Zusammenarbeit mit uns nicht nur begrüßte, sondern auch tatsächlich etwas privates Engagement gut gebrauchen konnte. Nach zahlreichen Kindergärten und Familieneinrichtungen in Dresden meldeten sich die Leiter des Albert-Schweitzer-Kinderdorfs in Steinbach bei Moritzburg bei uns (wohlgemerkt: sie bei uns – nicht umgekehrt) und nach einem Besuch vor Ort hatten wir damit unsere Baustelle gefunden. Wir wollten einen alten Steg, der nach nur 7 Jahren unbegehbar geworden war, durch einen neuen Steg nach den Vorstellungen der Kinder ersetzen. Wöchentlich trafen wir uns nun, um die verschiedenen Arbeitsphasen dieses Projekts zu besprechen, Aufgaben zu verteilen und Ergebnisse zu präsentieren. Die erste und grundlegende Phase war dabei die Sponsorensuche und Finanzierung – ungefähr 200 Briefe verschickten wir nicht nur an Unternehmen in Dresden und Umgebung, sondern in ganz Deutschland. Wir organisierten Grillveranstaltung am Ende und Anfang des Semesters, verkauften Kuchen beim Schnupperstudium und UniTag, baten unsere Professoren um Unterstützung, verbrachten einige Stunden am Telefon und erhielten schließlich 2120€, 17 Eichenstämme und 15 Kisten Edelstahlschrauben. Die Planungsphase war ähnlich umfangreich und dauerte genau genommen bis zum 24.09. an – bis zuletzt gab es Problemstellen zu überdenken und Fehlstellen auszubessern. Für uns Studenten war es eine besondere Erfahrung, ein Bauwerk von Grund auf zu planen – Aussehen, Materialien, Verbindungen, Ausführung – so intensiv lernt man selten in der Vorlesung. Der Bau schließlich nahm dann doch fast die meiste Zeit in Anspruch. Zusammengerechnet investierten 15 Personen ungefähr 500 Arbeitsstunden, damit aus der Stegruine eine neue Ruheinsel für das Kinderdorf in Steinbach werden konnte. Wir rissen in einer gemeinsamen Aktion den alten Steg ab, imprägnierten und strichen Holz, lernten mit einem Erdbohrer umzugehen, aus Schlamm Beton zu machen, holten Lieferangebote ein und taten schließlich die vielen Arbeitsschritte, die eine Holzkonstruktion mit sich bringt.

 
Doch nun haben wir es endlich vollbracht – am 24. September um 17 Uhr konnten wir endlich nach einem vormittäglichen letzten Einsatz behaupten: "Wir - sind - fertig!" Eingeläutet wurde unser Fest im Kinderdorf mit einem gemischten Kinder-Studenten-Fußballspiel. Nach den Aussagen einiger Zeugen gewann wohl die rote Mannschaft gegen die grüne. Doch viel wichtiger war, dass man nach der gesunden Anstrengung viel empfänglicher für die kommenden Reden war. Wir berichteten also noch einmal abschließend vom Werdegang des Stegs, bedankten uns bei allen unseren Sponsoren, bekamen ein tolles Geschenk vom Kinderdorf (den letzten dort hergestellten Linolschnitt mit der "Resi" drauf) und eine schöne Rede von Professor Stroetmann.

 

 
 
Dann wurde es spannend! Wer kann denn schon mit einer so großen Schere umgehen und das rote Band durchschneiden? Das konnten natürlich alle, daher wurde die Ehre fair geteilt und jedes der Kinder schnitt ein kleines bisschen das Band an. Der letzte durfte dann endlich den verbleibenden roten Faden durchtrennen und damit den Weg zu einer neuen Spiel- und Erholungsoase auf der Feuchtwiese freigeben. Eine Spendertafel neben der neu gesetzten Granitstufe wird immer darauf hinweisen, wer durch seine Spenden zum Gelingen des Projekts beigetragen hat. Wir ließen dann den Abend mit Kaffee und Kuchen, Eistee und Grillwürsten, Stockbrot und netten Gesprächen gemeinsam ausklingen und hoffen, dass unser Spätsommerfest für das Kinderdorf ein genauso schöner Abschluss war wie für uns.

Nun danken wir, das Bauballteam 2011, unserem Schirmherrn Professor Richard Stroetmann und unseren Sponsoren Züblin Stahlbau, RW Sollinger Hütte, Pöyry Deutschland, der Würth GmbH, dem Friedrich-List-Forum Dresden, der Planungsgemeinschaft Tief- und Wasserbau Dresden, der Gesellschaft zur Förderung des Hubert-Engels-Instituts für Wasserbau und Technische Hydromechanik, Herrn Professor Gerd-Axel-Ahrens und Herrn Professor Wolfgang Graße. Wir geben damit ab an das Bauballteam 2012!



» Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen


Immer noch nicht fertig - aber immer ein Stück weiter!

Warum dauert das denn alles so lange? Das könnte man sich fragen, wenn man bei der Arbeit nicht neben uns steht und uns auf die Finger schaut. Zu 3 weiteren Arbeitseinsätzen fuhren wir inzwischen nach Steinbach - zuerst einmal wurden die restlichen Dielen auf der Plattform festgeschraubt.

Festschrauben heißt in diesem Zusammenhang jedoch nicht, dass danach nichts mehr zu schrauben war - es hieß lediglich, dass sich das Holz jetzt fürs erste nicht mehr vom Fleck bewegen kann. Daher ergibt es sich quasi von selbst, dass das Schraubenbild jetzt noch vervollständigt werden musste, damit alle Schrauben, die vorgesehen waren, auch drin sind. An dieser Stelle einen Dank an die Würth GmbH, die uns freundlicherweise eine große Menge eben dieser Schrauben kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Außer der Sache mit den Schrauben gab es noch ein weiteres Thema, an dass wir denken mussten: kein Kind sollte einfach so vom Steg runterfallen können! Denn selbst wenn die Wiese mal wieder trocken ist, ist so ein Sturz nicht ganz ungefährlich. Also galt es, einen Handlauf anzubringen, der sich nicht unterkriegen lässt von plötzlichen Anpralllasten oder auf ihm sitzenden Menschen.

Die Einpassung des Handlaufs an die nicht ganz schnurgerade gewachsenen Eichenstämme war eine Herausforderung und langwierige Maßarbeit, ist nun aber weitestgehend geschafft und hat sich auch gelohnt. Außen um den Steg herum schraubten wir noch Geländerbretter an, damit kein kleines Kind einfach drunter durch läuft. Bei den letzten Terminen bekamen wir große Unterstützung von freiwilligen und hilfsbereiten Kommilitonen, denen wir hier ebenfalls ein großes Dankeschön aussprechen wollen und müssen!

Nun haben wir hoffentlich nur noch 2 kleinere Aktionen vor uns, bis wir unser Werk vollendet haben. Am 24. September um 17.00 Uhr wollen wir dann bei einem kleinen Fest im Kinderdorf den Steg feierlich einweihen, das vergangene Jahr noch einmal Revue passieren lassen und bei einem Studenten-Kinder-Fußball- Turnier miteinander feiern.





» Es geht schon wieder voran!


Langsam aber sicher kann man sehen: es wird ein Steg!

Lange haben die Bewohner des Kinderdorfes nun nichts mehr von uns gehört, doch das bedeutete nicht, dass uns die Motivation verlassen hat - im Gegenteil, nennen wir es "die Ruhe vor dem Sturm". Während wir die letzten Wochen mit der Suche nach dem besten Holzangebot verbrachten, ging es nun am 27. und 28. Juli endlich richtig zur Sache. Unser Arbeitstrupp machte sich morgens (wirklich morgens!) auf den Weg nach Steinbach, die Autos beladen mit schläfrigen Studenten, allerlei Werkzeugen und einer Auswahl von Nahrungsmitteln zur Stärkung. Am ersten Tag war unsere größte Herausforderung, die 13m langen Lärchen-Halbhölzer waagerecht an den Pfosten anzubringen. Danach wurden die Abdeckbleche auf den Tragbalken angeordnet und obenauf die Dielung befestigt. Das hört sich an sich nicht schwierig an, hat uns aber einige Zeit gekostet. Immer wieder stolperten wir über Ecken, die real dann doch etwas anders aussahen, als auf dem Papier. Aber letztendlich konnten wir die kleinen Planungsversäumnisse doch irgendwie wieder ausgleichen und fleißig weiter bohren, sägen und schrauben. Und zur Belohnung gab es Eis für alle. Als wir uns erst richtig eingearbeitet hatten, war der Tag auch fast schon wieder vorbei und einiges geschafft.

Es blieb aber noch genug zu tun, um am Donnerstag noch mal hinzufahren. Der Steg ist zwar noch nicht fertig, aber zumindest schon sehr weit fortgeschritten. Die Problemstellen wurden gründlich überdacht, fehlende Kleinteile nachgekauft, Bleche gebogen und Träger ausgeklinkt und viel gelernt haben wir dabei auch. Und beim nächsten Mal werden wir vielleicht sogar fertig.





» Es geht voran!


Unsere letzten 4 Arbeitseinsätze

Wir haben zwar in den letzten Tagen kräftig für die Allplan-Campus-Abstimmung geworben (gewonnen!!! - dank euch), aber auch beim Bau unseres Projektes waren wir nicht untätig. Am 29. April und 7. Mai haben ein paar von uns grundlegende Sachen vorbereitet: Das Holz wurde zum Imprägnierwerk gefahren und wieder abgeholt (das hört sich leichter an als es ist - wer einmal versucht hat, einen 3 Meter langen Baumstamm zu tragen, weiß das) und auf der Feuchtwiese haben wir vermessen und markiert, wo der Steg denn nun stehen soll. Mit Holzlatten, Maurerschnur und einer Laser-Wasserwaage bewaffnet, gaben wir unser Bestes, oder zumindest alles, was man als Studentin beim Vermessen so geben kann.

Bilder vom Vermessen und Markieren

Damit waren wir zwar schon einen Schritt weitergekommen, doch noch lange nicht bei den wirklich zeitaufwändigen Arbeiten angelangt. Am Freitag, den 13. (Mai) machten wir uns per ÖPNV auf den Weg nach Steinbach, um die Stämme etwas aufzuhübschen. Mit Grün, Blau und Gelb gelang uns das ganz gut und hat auch gar nicht so lang gedauert, wie wir dachten.

Der wirklich anstrengende Teil folgte dann am 20. Mai, als wir die (vorerst) wichtigste Sache anpacken wollten: die Gründung. Mit einem gemieteten Erdbohrer bohrten wir auf der nun zum Glück zeitweilig trockenen Wiese unser erstes Loch und stellten fest, dass bei dieser Aktion vor allem Schnelligkeit gefragt war. Es dauerte kaum eine Minute, bis das Wasser aus den Bohrlochwänden sickerte und unser schönes tiefes Loch in eine Schlammgrube verwandeln wollte. Stellte man dagegen rechtzeitig den jeweiligen Pfosten in das Loch, so war das Wasser durchaus nützlich, denn die Stämme standen fast von allein in ihren Löchern. Als dauerhafte Lösung verfüllten wir die Löcher dann aber doch mit schnell zusammengerührtem Beton. Die Stämme richteten wir vorher aneinander aus und verkreuzten sie miteinander, so dass das Gebilde am Ende des Tages durchaus als "stabil" bezeichnet werden konnte.

Bilder vom Setzen der Pfosten



» Allplan-Campus sponsert eine Studentenparty!


Klickt für uns!

Allplan Campus spendet für diejenige Uni oder Hochschule, die die meisten Stimmen sammeln kann, ein Party-Budget von bis zu 2.000 Euro! Das Bauball-Team hat sich zur Aktion angemeldet und braucht nun vor allem eines: eure Klicks. Registriert euch bei www.allplan-campus.com oder loggt euch ein (das hat auch einen praktischen Nutzen: hier bekommt ihr eure CAD-Software gratis) und stimmt bei der Party-Aktion für uns. Der Gewinn würde einzig und allein dem Bauball zugute kommen - günstigere Tickets, Getränkesubventionierung und damit mehr Spaß für euch!

Die Abstimmung läuft vom 9. bis zum 20. Mai, also schnell teilnehmen!

.. Neues zum Bauball 2011



» Feierliche Eröffnung


Die Spielgeräte des Bauball-Teams 2010

Lange haben die Kinder des Familienzentrums "Pauline" in Dresden-Striesen auf diesen Tag gewartet: Am 20. April 2011 wurden die Bauwerke des letzten Bauball-Teams nun "überreicht" und vor allem zum ersten Mal durch viele kleine Kinder bevölkert. Noch während der kurzen Rede hatten sie ihren Spaß daran, im Hintergrund schon mal ein bisschen zu rutschen. Ein Vertreter der Sponsoren, das Bauball-Team, der Schirmherr Professor Stroetmann, ein paar Presseleute und natürlich die Leiter und Besucher der Pauline waren anwesend, um das wirklich sehr schöne Geschenk zu sehen bzw. mit Freude entgegen zu nehmen.

Zum Bauball 2010



» Abriss im Kinderdorf!


Gemeinsame Aktion am 25. März

Nach der langen Plan- und Anlaufphase konnten wir endlich etwas vollbringen, das man sehen kann: der alte Steg musste am 25.03. weichen! Zusammen mit den Bewohnern und Mitarbeitern des Kinderdorfes nahmen wir ihn Stück für Stück auseinander - Nägel wurden entfernt, die großen Pfosten aus dem Boden gestemmt und alles sorgfältig mit der Kettensäge auf eine lagerfeuergerechte Länge gestutzt. Die Kinder waren mit Eifer bei der Sache und halfen uns tatkräftig. Die Familien nutzten die Gelegenheit gleich noch zum Frühjahrsputz des Geländes und trotz, oder gerade weil das Wetter uns leider nicht gewogen war, waren wir ruck-zuck fertig. Es warteten ja schließlich sorgsam zubereitetes Grillgut, Kuchen und so einiges anderes auf uns..

Bilder vom Abriss!



» Abgrillen des Wintersemesters


Veranstaltung am 20. Januar 2011

Auch das traditionelle Abgrillen des Wintersemesters 2010/2011 durften wir, das Bauball-Team, für unsere Kommilitonen ausrichten. Nach einem überraschenden Schneefall am Nachmittag und anfangs frostigen Temperaturen wurde das Grillfest jedoch eine sehr gemütliche Runde mit heißem Glühwein und kühlem Bier. Die Besucher kamen in Scharen, auf die wir kaum vorbereitet waren und brachten vor allem Hunger, Durst und gute Laune mit. Erst nachdem die letzte Wurst gegessen war, gingen wir alle müde und satt nach Hause.

Hiermit wollen wir uns nochmals bei allen, die zum Abgrillen gekommen sind, für die Unterstützung unseres Sozialen Projekts bedanken!



» Kaffee und Kuchen beim Schnupperstudium


Kuchen für eine Spende

Beim diesjähren Schnupperstudium an der TU Dresden am 12.01.2011 hatten wir die Möglichkeit, unsere Spendenkasse durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen etwas zu füllen. Das Bauball-Team trug über 10 Kuchen zusammen und am Ende des Tages.. war tatsächlich alles weg!



» Die ersten Entwürfe entstehen!


Post aus dem Kinderdorf

Die Steinbacher Kinder haben uns jetzt ihre Vorstellungen vom neuen Steg geschickt - darin ist vor allem zu sehen, dass sie sich eine Plattform, eventuell überdacht, mit vielen Sitzplätzen wünschen. >>>>>





» Wir haben unsere Baustelle gefunden!


Lasst uns eine Brücke bauen

Nach langer Suche haben wir uns für eine soziale Einrichtung entschieden, mit der wir zusammenarbeiten wollen: Das Albert-Schweitzer-Kinderdorf in Steinbach (bei Moritzburg). Hier haben wir vielfältige Möglichkeiten, unsere Kreativität ins Spiel zu bringen: ein Steg, ein Kletterturm und eine Überdachung sind dringend erneuerungsbedürftig und müssen demnächst ersetzt werden. Wir wollen hierbei zuerst einmal einen neuen Steg in Angriff nehmen. Alles weitere hier.





» Ankündigung Angrillen am 21. Oktober 2010


Das Bauball-Team lädt wieder ein

Kein Semesterstart ohne das traditionelle Semesterangrillen auf der Wiese hinter dem Beyer Bau! Das Bauballteam 2011 lädt dazu am Donnerstag, 21. Oktober, alle StudentInnen, MitarbeiterInnen und Professoren herzlich ein. Ab 18 Uhr bieten sie Leckereien vom Grill und das passende Bierchen dazu an und somit vor allem den Erstsemestlern eine gute Möglichkeit, die Fakultät Bauingenieurwesen auch nach Feierabend kennen zu lernen. Gegen kalte Hände gibt es Glühwein und zum allgemeinen Warmwerden selbstgemachte Bowle. Dann kann das Wintersemester 2010/11 ja losgehen!

Artikel aus dem bauBlog





» Abgrillen am 15. Juli 2010


Nach dem Bauball ist vor dem Bauball

Kinners, wie die Zeit vergeht! Gerade waren noch alle auf dem Bauball – und schon ist das Team einen Schritt nach hinten getreten, um die Nachfolger an den Start zu lassen. Beim traditionellen Abgrillen stellten sich Studentinnen und Studenten des jetzigen 4. Semesters als neues Bauball-Team vor. Eins muss man ihnen lassen: Sie hatten allerfeinstes Wetter organisiert, und auch sonst lockte das Abgrillen Studenten, Mitarbeiter und Professoren an. Gemeinsam (und verstärkt durch Architektur-Studentinnen und -studenten, die hier ihre dreitägige Sitz-Installation feierten) ließ man es sich auf der Wiese hinter dem Beyer-Bau gut gehen – mit Planschbecken-gekühltem Bier, Bowle und frisch Gegrilltem und Gute-Laune-Musik.

Die Stimmung war eigenartig schön – fröhlich, angeregt und gesprächsinstensiv. Die ersten Elemente des Spiel_Orts und der Entspannring sowie die vom StuRa bereitgestellten Bierbänke boten neue Möglichkeiten, die Wiese hinterm Beyer-Bau zu nutzen. Auch die alternativen Sitzmöglichkeiten der Landschaftsarchitekten fanden großen Zuspruch – letztendlich wurde sogar das eigens zur Bierkühlung aufgepumpte Planschbecken regelrecht belagert.

Eine wundersame Ralley führte vom Hügel vor der StuRa-Baracke hinab zum Beyer-Bau – das Bauball-Team hatte aus Teilen vom Schrottplatz fahrbare Untergestelle für Bierkästen gebastelt. Mit Bauhelmen ausgestattet gaben sich die begeisterten Bauingenieure erbittert-spaßigen Wettrennen hin, die auch Studentinnen und Studenten anderer Fakultäten anlockten.

Nach diesem ersten Schritt kommen weitere Aufgaben auf das frisch gebackene Team zu: die Planung und Finanzierung des sozialen Projektes und des Bauballs und natürlich weitere Grillfeste.

Bilder vom Abgrillen!

Artikel aus dem bauBlog